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Digitales Lernen

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, in der schulischen und berufsschulischen Bildung und Weiterbildung das digitale Lernen umfassend zu implementieren.

Die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft verändert in hohem Maße auch die Berufswelt. Arbeitsplätze werden „digitaler“. Zukünftige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch in kaufmännischen Berufsfeldern müssen technikaffinere Kompetenzen mitbringen bzw. sich erarbeiten. Die Kultusministerkonferenz (KMK) fordert zudem eine „verbindliche Integration medienbezogener Inhalte und Kompetenzen in die Lehr- und Bildungspläne aller Unterrichtsfächer“.

Auf Grundlage eines Medienkonzeptes und einer funktionierenden digitalen Infrastruktur nutzen wir mit unseren Schülerinnen und Schülern die folgenden Möglichkeiten digitalen Lernens [ FvS-Lernplattform moodle,  Office 365,  FvS-Portfolio (mahara),  eTwinning,  elektronisches Klassenbuch,  Tablets].

Bereits seit mehreren Jahren arbeiten Schülerinnen und Schüler mit Lehrerinnen und Lehrern auf unserer Lernplattform  www.fvs-lernen.de erfolgreich zusammen. Unterrichts- und Übungsmaterialien werden ausgetauscht und können u. a. für Selbstlernphasen genutzt werden.

Bereits seit mehreren Jahren arbeiten Schülerinnen und Schüler mit Lehrerinnen und Lehrern auf unserer Lernplattform  www.fvs-lernen.de erfolgreich zusammen. Unterrichts- und Übungsmaterialien werden ausgetauscht und können u. a. für Selbstlernphasen genutzt werden.

Moderner, kooperativer und kompetenzorientierter Unterricht benötigt digitale Werkzeuge. Standardwerkzeug ist in unserer Schule das Lernmanagementsystem MOODLE und Office 365.

Jeder Schülerin und jedem Schüler wird das Office-Paket kostenlos zur Verfügung gestellt.

Für unser Bewerbungsprojekt setzen wir Mahara ein, eine E-Portfolio-Software mit Community-Funktionen, die als Open Source Projekt von Neuseeland aus entwickelt wird. Schülerinnen und Schüler erstellen ein e-Bewerbungsportfolio, das sie online hiesigen Unternehmen, die an unserem Bewerbungsprojekt teilnehmen, für deren Bewerberauswahl zur Verfügung stellen.

Gemeinsames Lernen von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern in verschiedenen Kooperationen und Netzwerken, ob schulintern oder übergreifend (e-Twinning), prägt unseren Unterricht.

Neben dem Engagement von Betrieben, die unsere Initiativen, zum Beispiel Einsatz von Tablets, jederzeit positiv aufnehmen und mittragen, ist  unser Förderverein dabei ein herausragender Unterstützer.

Wir sind überzeugt, dass digitales Lernen einen positiven Nutzen auf Unterricht und Zusammenarbeit stiftet:

  • Erleichterung der Binnendifferenzierung, individuelles Lernen
  • Flexibilisierung des Unterrichts
  • Steigerung der Methodenvielfalt
  • Förderung des kooperativen und selbstorganisierten Lernens
  • Nutzung moderner Kommunikations- und Organisationstools
  • Unterstützung zeitgemäßer Lernprozesse
  • Förderung der Eigenverantwortung
  • Tableteinsatz: Internet-Recherchen und Präsentationen sind spontan möglich; Umgang mit Office-Anwendungen wird durch ständige Nutzung und Verfügbarkeit dauerhaft gefestigt; praxisgerechte Teamarbeit und -organisation kann durch cloudbasierte Softwareunterstützung realitätsnah die Methodenvielfalt ergänzen; Nutzung digitaler Schulbücher u.v.m.

Kooperatives und selbstgesteuertes Lernen

Digitales Lernen eröffnet weitreichende Möglichkeiten für kooperative und selbstgesteuerte Lernprozesse, so zum Beispiel das gemeinsame Erarbeiten eines Glossars bzw. eines Wikis in einem virtuellen Kurs. Es ergänzt das klassische kooperative Lernen wie die Partner- oder Gruppenarbeit im Unterricht. Über den Unterricht hinaus bieten wir gezielt Projekte an, die diese Art des Lernens fördern.

Das Projekt LEIF:

  • Von den Lehrkräften vorbereitete Tutoren unterstützen Schülerinnen und Schüler in den Fächern BWL und Mathematik
  • Freiwillige kooperative Lernform
  • Begleitende Beratung durch Lehrkräfte für Tutoren, Schülerinnen und Schüler
  • Evaluation nach Projektabschluss

Das Projekt Gründerpreis:

  • Virtuelles Unternehmensplanspiel „Deutscher Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler“
  • Thema Existenzgründung

Wir sind überzeugt, dass folgende Kompetenzen gefördert werden:

  • Übernahme von individueller Verantwortung für das eigene Lernen und das der Gruppe bzw. des Lernpartners
  • Trainieren von Durchhaltevermögen, Konfliktfähigkeit
  • Erlernen von Prozessen zur Selbststeuerung (Zeitabsprachen, eigenständige Vorbereitung)
  • Erwerb von kommunikativen Kompetenzen (Fragen stellen, zuhören, neue Ideen, Lösungen entwickeln; andere Meinungen respektieren)
  • Lernen als gemeinsame (positive) Erfahrung   

Individuelles Lernen

Digitales Lernen unterstützt das individuelle Lernen, z. B. ermöglichen wir im Deutschunterricht, selbstgesteuert und auf die individuelle „Bedürfnislage“ zugeschnittene Förderprogramme zur Reaktivierung der Rechtschreibkompetenz zu nutzen.

Individuelles Lernen meint eine Kultur des Förderns und Forderns, die auch systematische Beratungen sowie differenzierte Bildungsangebote einschließt, um individuelle Stärken und Neigungen unserer Lernenden zu berücksichtigen.

Einschulungsberatung, Individuelle Laufbahnberatung, Profil bildendes Angebot in der Höheren Handelsschule, zum Beispiel Europaklassen, Creativa, Cafete 75, Gründerpreis, Literaturkurs, Zusatzqualifikation: „Fremdsprachenkorrespondent/-in (IHK) Englisch im Wirtschaftsgymnasium“, Konzept der Berufsorientierung

Lernen durch soziales Engagement

Wir motivieren unsere Schülerinnen und Schüler, sich sozial verantwortlich zu engagieren.

Sie planen, realisieren und evaluieren Projekte, die so etwas ermöglichen: DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei), Blutspende, Sponsorenlauf, Weihnachtsspendenaktion

Wir motivieren unsere Schülerinnen und Schüler, sich sozial verantwortlich zu engagieren. Sie planen, realisieren und evaluieren Projekte, die so etwas ermöglichen: DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei), Blutspende, Sponsorenlauf, Weihnachtsspendenaktion…