Unser Fortbildungskonzept

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Unser Fortbildungskonzept

Wir qualifizieren unsere Lernenden für ihre gegenwärtige und zukünftige Berufs- und Lebenswelt. Daher erachten wir es als selbstverständlich, dass wir uns kontinuierlich und professionell in pädagogischer, fachlicher und methodischer Hinsicht fortbilden. In dieser Entwicklung unterstützt uns ein systematisches und bedarfsorientiertes Fortbildungskonzept. Dieses stellt einen festen Bestandteil unseres Schullebens dar. Es informiert über den individuellen Fortbildungsbedarf der Kolleginnen und Kollegen sowie über den systemischen der Schule. Weiterhin ist es für uns ein Instrument der Qualitätssicherung und -entwicklung von Unterricht und Schule.

Unser Fortbildungskonzept

Planungsaspekte

Unser Fortbildungskonzept basiert darauf, zunächst Entwicklungsfelder und den jeweiligen Fortbildungsbedarf zu identifizieren. Lehrkräften sollen fachliche und persönliche Kompetenzentwicklungen ermöglicht werden. Dies geschieht durch 

  • Personalentwicklungsgespräche zwischen der Schulleitung und dem Kollegen/der Kollegin, aus denen sich individuelle Bedarfe ergeben; 
  • Befragungen der interessierten Kolleginnen und Kollegen bzw. der Konferenzvorsitzenden für eine Konkretisierung des Bedarfs und Klärung von Zielvorstellungen hinsichtlich inhaltlicher Erwartungen; 
  • feste Tagesordnungspunkte in Konferenzen und Dienstbesprechungen mit Hinweis auf Fortbildungsangebote 

Die Auswahl der Referent/-innen orientiert sich an dieser sorgfältigen Bedarfsanalyse; sie stammen entweder intern aus dem Kollegium oder es sind externe Moderatorinnen und Moderatoren. 

Die zeitliche Planung umfasst unter anderem das Berücksichtigen eines Zeitfensters für Fortbildungen im Jahresterminplan und eine umsichtige Vertretungsregelung für den Unterricht. 

Ein Fortbildungsteam koordiniert die Planung von Fortbildungen und die Evaluation nach der Durchführung einer Fortbildungsveranstaltung. 

 

Evaluation

Den Erfolg einer Fortbildung messen wir an Faktoren wie „klare Ziele“ oder „strukturierte Abläufe“. Die Bereitschaft zur Mitarbeit oder ein produktives Arbeitsklima zählen auf Seiten der Teilnehmer/-innen zu wichtigen Voraussetzungen für eine als positiv bewertete Fortbildungsveranstaltung. Diesen Faktoren fühlen wir uns verpflichtet. 

Es ist unser erklärtes Ziel, die neu erworbenen Kompetenzen in der unterrichtlichen und schulischen Praxis umzusetzen. 

Für eine nachhaltige Schul-, Unterrichts- und Qualitätsentwicklung evaluieren wir nach Abschluss der Fortbildung systematisch die Veranstaltung z. B. mithilfe von Fragebögen. 

 

Erfolgreich abgeschlossene Fortbildungsveranstaltungen (Auszug): 
  • Einführung in Microsoft Office 365 (interne Fortbildung – Lehrerkollegium) 
  • Einsatz von digitalen Endgeräten im Unterricht (interne Fortbildung – Fachgruppen) 
  • Digitales Klassenbuch (interne Fortbildung – Lehrerkollegium) 
  • Zahlungsmöglichkeiten und Außenhandel (externe Fortbildung durch einen Ausbildungsbetrieb – Fachgruppen)

 

  • Aus- und Fortbildung für betriebliche Ersthelfer/-innen (externe Fortbildung – Lehrerkollegium)